MET

MET - Meridian-Energie-Therapie:

Die Meridian-Therapie entstammt der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Meridian-Therapie besagt, dass die Lebensenergie (Chi) durch zwölf Meridiane durch den Körper fließt und ein gestörter Energieumlauf im Körper die Ursache jeglicher Krankheit oder Schmerzes ist. Es gibt rund 360 Akupunkturpunkte, die auf Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, die ähnlich wie Lichtschalter funktionieren. Während bei der Akupunktur gezielt einzelne Punkte mit Nadeln behandelt werden, wird bei der Meridian-Energie-Therapie sanft mit Beklopfen, Streichungen und Aktivierung mittels Punktreiz behandelt und es wird immer der gesamte Meridian berücksichtigt. Für Störungen des Energieflusses sind meist Narben – egal wie alt, verheilte Knochenbrüche, Metallimplantate, Tattoos, aber auch Ernährungsgewohnheiten, Wirbel- und Gelenkfehlstellungen verantwortlich, emotionale und psychische Aspekte können jedoch ebenfalls ein Thema sein.

 

„Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie“

Jeder der zwölf Meridiane wird einem inneren Organ zugeordnet. Über dieses – allem anderen übergeordnete Steuersystem – wir der Körper behandelt. Dies orientiert sich an dem seit Jahrtausenden bewährten Heilwissen der fernöstlichen Medizin, die dem Energiekreislauf allen anderen Körpersystemen überordnet (Nerven-, Kreislauf-, Muskelsystem), im gesunden Körper zirkuliert die Energie ständig entlang exakt definierter Bahnen, den Meridianen.

Was bewirkt die Meridian-Energie-Therapie?
Die Meridian-Energie-Therapie hat zum Ziel, etwaige Störungen des Energieflusses aufzuspüren und diesen in ein natürliches Gleichgewicht  zu bringen, der „innere Arzt“ wird aktiviert und Heilung kann geschehen. Das bedeutet das der Körper von sich aus dort zu reparieren beginnt, wo es für ihn am wichtigsten ist. Diese Therapieform wirkt auf den ganzen Körper, es werden daher gleichzeitig mehrere Störungen beeinflusst.

Bei welchen Beschwerden kann die Meridian-Energie-Therapie hilfreich sein?

• Rückenschmerzen, Wirbelsäulen- u. Gelenkbeschwerden, Verspannungen
• die Funktion der Organe kann positiv beeinflusst werden
• Kopfschmerzen und Migräne
• „Maus-Hand“ sowie „Tennis- und Golferarm“
• Müdigkeit und Energiemangel
• Kreislaufprobleme
• Stress und Nervosität und Konzentrationsschwäche
• Schlafprobleme
• Durchblutungsstörungen
• Präventiv um Symptome erst gar nicht entstehen zu lassen